Berichte 01./02. Februar 2025 (Aktive & Jugend)

Vergangenen Samstag empfing die erste Frauenmannschaft der HSG Bargau-Bettringen die Gegnerinnen vom SC Lehr aus Ulm. In einem hart umkämpften Spiel sicherte sich die HSG zuhause mit 26:21 den Sieg.

Entgegen den motivierenden Ansprachen und der Tatsache, seit Ende November endlich wieder ein Heimspiel auszutragen, fanden die Gastgeberinnen schlecht ins Spiel. So fiel der erste Treffer der Heimmannschaft erst in der vierten Minute durch Lena Bundschuh und sollte in den darauffolgenden sechs Minuten durch schlecht genutzte Chancen auch der einzige bleiben. Die frühe Auszeit von Trainer Kai Svoboda brachte zwar mehr Leben in den Angriff der Gastgeberinnen, doch die Mannschaft lief in den ersten 20 Spielminuten einem ständigen Rückstand von zwei bis drei Toren hinterher. Die Mannschaft des SC Lehr wirkte vorbereitet auf die HSG und nutzte sowohl Schwächen in der Abwehr – die auch dem Ausfall von Abwehrchefin Anja Schwenk geschuldet waren – als auch technische Fehler im Angriff der Löwinnen konsequent aus. Durch überzeugende Aktionen von Finnja Fuchs wurde endlich der Ausgleich zehn Minuten vor dem Halbzeitpfiff erzielt. Jedoch hielt der Lauf nicht lange an und durch den treffsicheren Rückraum vom SC Lehr wurden bei einem Stand von 8:11 die Seiten gewechselt.

In den ersten Minuten nach der Halbzeitpause wurde die Heimmannschaft von Mailin Fuchs im Spiel gehalten, die durch zwei Tore und beherzte Angriffe die Motivation im Team aufrecht erhalten konnte. Trotz des 3-Tore-Rückstands fand die HSG in der zweiten Halbzeit spürbar besser ins Spiel. Durch konsequent verwandelte Tore vom 7-Meter-Punkt von Laura Emele und schön herausgespielte Tore von Angelika Titze sah sich der Gegner aus Lehr bereits in der 34. Minute zur Auszeit gezwungen. Dies war der eigentliche Startschuss für die Heimmannschaft. In den darauffolgenden Minuten setzte sich die HSG das erste Mal mit drei Toren vorentscheidend ab. Auch die Abwehr funktionierte durch selbstbewusster aufspielende Löwinnen wieder konsequenter. Das führte dazu, dass in den letzten sieben Spielminuten die Gäste lediglich ein Tor erzielten und die HSG mit einem 6-Tore-Lauf letztendlich doch die hart umkämpften zwei Punkte in der eigenen Halle behalten konnte. Diese Punkte werden im weiteren Verlauf der Rückrunde sehr wichtig sein.

Die Mannschaft bedankt sich bei den Fans, die in der Feinhalle auch während des Rückstands laut unterstützt haben und lädt zum kommenden Heimspiel und Derby in der nächsten Woche gegen die Nachbarn der HSG Winzingen/Wißgoldingen/Donzdorf 1 ein.

Es spielten: Jasmin Baars, Lucy Linder (beide Tor), Laura Emele (7/5), Angelika Titze (7), Lena Bundschuh (3), Finnja Fuchs (3), Mailin Fuchs (2), Anna-Maria Häberle (1), Stephanie Kaller (1), Jule Stütz (1), Melina Wamsler (1), Maya Hartmann, Lisa Perlak, Leonie Riek

Am vergangenen Sonntag spielten die Männer 1 auswärts gegen die Mannschaft des TV Jahn Göppingen.

Das Spiel begann, wie schon die letzten, etwas holprig für die Löwen. Viele Fehler im Angriff und verworfene klare Torchancen sorgten für ein ausgeglichenes Spiel. Bereits nach knapp vier Spielminuten gab es eine Rote Karte für den erfahrenen Spielmacher der Gastgeber, der unseren Torhüter Noah Hartmann beim ersten Siebenmeter des Spiels am Kopf traf.

Trotz dieses vermeintlichen Vorteils wurde es aus Sicht der HSG leider nur langsam besser. Bis zur 15. Minute konnte man sich trotzdem mit zwei Toren absetzen (6:8) und bis zur Halbzeit den Vorsprung auf 11:14 vergrößern. Zufrieden war das Team jedoch nicht, da weiterhin zu viele Fehler im Angriff gemacht wurden und vor allem der Zugriff auf die flinken Mittelspieler fehlte.

Nach der Pause konnten die Männer 1 die Führung zwar verteidigen, doch die Gastgeber kamen dem Ausgleich immer wieder sehr nahe, bis er schließlich in der 50. Minute beim 20:20 fiel.

Eine wilde Schlussphase kündigte sich an, in der die Gastgeber in der 54. Minute zum ersten Mal im Spiel mit 22:21 in Führung gingen. Aber die HSG ließ nicht locker, kämpfte sich die Führung zurück und konnte diese sogar zwei Minuten vor Schluss auf 22:24 erhöhen. 

Erneut zogen die Schiedsrichter eine Rote Karte für die Gastgeber, doch auch diese verfehlte die erhoffte Wirkung. Denn trotz Überzahl konnten sich die Löwen erneut nicht merklich vom Gegner absetzen.

Wie bereits im knapp verlorenen Heimspiel der vergangenen Woche gegen Hofen kassierten die Löwen den Ausgleichstreffer zum 24:24. Nun war es erneut Julian Weinhold, der die HSG in der letzten Spielminute per Siebenmeter in Führung brachte. Doch man schaffte es erneut nicht diese Führung zu verteidigen und so endete ein hitziges Spiel mit 25:25.

Die Mannschaft bedankt sich bei Julian Weinhold und Frank Meis für die überragende Unterstützung sowie bei den mitgereisten Fans.

Bereits am kommenden Samstag heißen die Löwen das Team aus Heidenheim in der Uhlandhalle willkommen.

Es spielten: Marc Leibner (Tor), Noah Hartmann (Tor), Marius Kreilinger, Manuel Kraus (1), Tobias Porada (2), Philipp Haas, Marco Wendisch, Benedikt Ocker, Julian Weinhold (8/2), Tim Stadelmaier (1), Simon Rott (3/1), Manuel Stelzer (2), Felix Krieg (1), Frank Meis (7).

Für die Jungs der zweiten Mannschaft ging es am Samstagabend zum für sie weitesten Auswärtsspiel. Man war zu Gast beim Absteiger der TSG Giengen/Brenz. Im Hinspiel ließ man dem Gegner keine Chance und konnte seinen bis dato deutlichsten Sieg in dieser Runde einfahren. So war man gewillt, auch auf gegnerischem Terrain die zwei Punkte mit nach Hause zu nehmen.

Man stellte von Beginn an eine sehr kompakte und gute Abwehr. Beide Halbverteidiger waren sehr offensiv auf den wurfgewaltigen Rückraumspieler der Gegner ausgerichtet, welcher Woche für Woche jedem Gegner zweistellig Tore einschenkt. Simon Stütz im Tor fand auch direkt stark in die Partie und so kam man schnell in sein gewohntes Umschaltspiel. Ein bis zwei überhastete Aktionen schlichen sich ein, welche bei dem hohen Tempospiel aber völlig in Ordnung sind. So konnte man nach sechs Minuten das erste Mal eine Drei-Tore-Führung verzeichnen.

Es wurde aber im ersten Abschnitt der Begegnung direkt deutlich, dass der Gastgeber nicht kampflos die beiden Punkte abgeben wollte. Es wurde sehr aggressiv verteidigt und insbesondere im Tempospiel der Roten Löwen wurden einige harte Fouls begangen, da man die erste und zweite Welle nicht anders unterbinden konnte. Dies wurde aber konsequent von der sehr souverän agierenden Schiedsrichterin geahndet. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit ließ sich der Gegner jedoch nicht abschütteln, da man vorne einige unüberlegte Angriffe spielte. Da die Abwehr aber weiterhin sehr gut stand, konnte man sich in den letzten sieben Minuten eine solide Führung bis zur Halbzeit aufbauen und wechselte beim Stand von 11:18 die Seiten.

In der Halbzeitansprache betonte Trainer Mathis Munser, dass es wichtig sei, weiterhin ins Tempospiel zu gehen, da der Gegner dafür keine Lösung parat hatte. Zudem forderte er, im stehenden Angriff uneigennütziger zu agieren, den Blick für den freien Mitspieler zu schärfen und so freie Durchbrüche zu schaffen.

Das setzten die Jungs im zweiten Abschnitt nahezu in Perfektion um. Frank Meis und Timo Schramm koordinierten die Abwehr, Simon Stütz parierte, was es zu parieren gab und mit Steffen Barthle und Julian Weinhold überrannte man in der ersten und zweiten Welle den Gegner auf der rechten Angriffsseite. Im stehenden Angriff zeigte man endlich sein handballerisches Potenzial und spielte nach den Vorgaben des Trainers die Auftakthandlungen sauber zu Ende. So konnte man sich weiter Tor für Tor absetzen. Das Spiel wurde trotzdem deutlich hitziger, da der Gegner weiterhin sehr körperbetont und aggressiv verteidigte und mit der Linie der Schiedsrichterin nicht ganz zufrieden war. Davon ließen sich die Jungs aber nicht aus dem Konzept bringen und konzentrierten sich nur auf ihr eigenes Spiel.

Hervorzuheben war, dass in den letzten 16 Spielminuten komplett durchgewechselt wurde und jeder an diesem Tag seine Sache überragend machte. Aufgrund der körperlichen Defizite im letzten Abschnitt der Partie stellte man auf eine 5:1-Abwehr um und weiterhin wurde alles konsequent wegverteidigt. Man half dem Comebacker Leo Brandstetter im Tor so gut es ging und spielte bis zum Schluss einen sehr attraktiven und schnellen Handball.

Die Partie wurde souverän beim Stand von 28:41 beendet und man machte sich mit den nächsten beiden Punkten im Meisterschaftskampf auf den Heimweg.

Vielen Dank an unsere beiden Zuschauer für die klasse Unterstützung, an Luis Barthle, welcher den Job als Torwarttrainer übernahm und an Schüttler, der am Laptop einen tadellosen Job verrichtete!

Es spielten: Simon Stütz, Leo Brandstetter (beide Tor), Cedric Stegmaier (4), Stefan Rieg, Frank Meis (9), Alexander Seewald (2), Steffen Barthle (3), Julian Weinhold (10), Chris Barthle, Timo Schramm (5), Max Rieg (3), Timo Derst (4), Martin Betz (1)

Stark umkämpftes Handballspiel zwischen den Frauen 2 der HSG Bargau-Bettringen und der TSG Eislingen endet mit 25:27.

Am 01.02.2025 trafen die Frauen 2 der HSG2B auf die Mannschaft der TSG Eislingen. In einem spannenden Spiel zeigten beide Mannschaften den Willen, um die zwei Punkte zu kämpfen.

Die HSG startete stark ins Spiel und ging trotz verworfenem 7-Meter schnell mit 0:2 in Führung. Mit einigen schnellen Ballwechseln und vielen Gegenstößen, konnte dieser Vorsprung schnell ausgebaut werden zu einem 1:5. Die kommenden Minuten waren hart umkämpft und die TSG kam stark aus der Auszeit in der 14. Minute, während bei den Roten Löwinnen die Kräfte nachließen. So gelang es der TSG aus dem 4:8 bis zur Halbzeit einen Vorsprung von 13:9 zu erzielen.

Nach der Halbzeit kam die HSG wieder gestärkt ins Spiel und konnte den Rückstand verkleinern, doch jeder Ball war hart umkämpft. Immer wieder kamen die Roten Löwinnen bis auf zwei Tore heran, doch die TSG, gestärkt von den heimischen Fans, verhinderte ein näheres Herankommen der HSG.

Svenja Kolb fiel mit einer guten Abwehrarbeit und einigen schnellen Gegenstößen auf, doch die HSG konnte nur noch auf ein 27:25 verkürzen als der Schlusspfiff ertönte.

Insgesamt war es ein sehr spannendes und packendes Spiel und die Frauen der HSG schauen mit vollem Ehrgeiz auf das Rückspiel am kommenden Wochenende in heimischer Halle - hoffentlich mit zahlreichen Fans im Rücken.

Es spielten: Lea Obadovic, Johanna Franz (Tor); Sarah Bothner, Jannica Moebert (1), Jennifer Kretschmer (6), Annika Keilwerth (1), Emma Riek (4), Franziska Liller, Emma Brandstetter (3), Alicia Grünauer, Svenja Kolb (7), Lena Stadelmaier, Maren Perlak (3)

Am Samstag traf die B-Jugend der HSG in der Talsporthalle auf die Mannschaft der Aalener Sportallianz. 

Beide Teams gingen hochmotiviert in die Partie und die Anfangsphase gestaltete sich zunächst ausgeglichen. Doch nach fünf Minuten übernahm die HSG Bargau/Bettringen zunehmend die Kontrolle über das Spiel. Durch eine starke Abwehrarbeit gelang es den Gästen immer wieder, die Angriffe der Aalener Sportallianz zu unterbinden und Ballverluste zu erzwingen. Besonders das kompakte Stellungsspiel und das konsequente Heraustreten gegen die Rückraumspieler machten es den Hausherren schwer, klare Torchancen zu erarbeiten. Aus diesen Defensivaktionen heraus konnte die HSG immer wieder ins Tempospiel übergehen und einfache Tore durch schnelle Gegenstöße erzielen. So setzte sich das Team Tor um Tor ab und baute den Vorsprung bis zur 20. Minute auf 4:13 aus.

Doch Aalen gab sich nicht auf. Angeführt von einem engagierten Rückraum und mit besserer Chancenverwertung verkürzte die Sportallianz den Rückstand bis zur Halbzeitpause auf 9:14. Die Gastgeber schöpften neuen Mut und hofften auf eine Wende in Durchgang zwei.

Doch direkt nach Wiederanpfiff knüpfte die HSG2B an ihre starke Defensivleistung aus Halbzeit eins an. Immer wieder gelang es dem Mittelblock, Aalens Angriffe abzufangen und auch der Torhüter zeigte einige starke Paraden. In der Offensive spielte die HSG geduldig und nutzte ihre Chancen konsequent. Bis zur 31. Minute wuchs der Vorsprung wieder auf 18:10 an – eine vermeintlich komfortable Führung. Doch Aalen gab sich nicht auf und nutzte eine Schwächephase der Gäste ab der 40. Minute. Einige Ballverluste und vergebene Chancen aufseiten der HSG ließen die Gastgeber wieder herankommen. Mit viel Einsatz verkürzte die Sportallianz den Rückstand auf 19:24 und witterte noch einmal eine kleine Chance auf eine Überraschung. Doch die Löwen bewiesen in der Schlussphase Nervenstärke und zogen das Tempo wieder an. Die kompakte Abwehr und einige entschärfte Würfe des Torhüters verhinderten eine weitere Aufholjagd der Aalener. Letztendlich setzte sich die HSG verdient mit 21:26 durch und sicherte sich die beiden Punkte.

Es spielten: Noel Aktas, Lars Wamsler (beide Tor), David Ritz (12), Benjamin Süß, Pius Hummel, Philipp Kolb, Jona Swoboda (7), Hannes Glasl (1), Niklas Dammenmiller (1), Thilo Hegele (4), Ben Krätzer (1), Philipp Seibold.

Am Samstag traf die weibliche D-Jugend in der Fein-Halle auf die Mannschaft aus Schnaitheim. Das Hinspiel konnte zu Beginn der Saison deutlich gewonnen werden und so wollte man auch diese Partie für sich entscheiden. 

Der Start verlief ganz nach Maß. Obwohl sich die Gäste bis zum 3:3 nicht abschütteln ließen, ließen sich die jungen Löwinnen nicht beirren und legten danach noch eine Schippe drauf. Es wurden fleißig Bälle geklaut und durch schnelle Gegenstöße und schönes Zusammenspiel konnte man sich Tor um Tor weiter absetzen. Beim Stand von 23:8 ging es für die beiden Mannschaften in die Halbzeitpause.

In der zweiten Hälfte knüpften die Mädels nahtlos an ihre Leistung aus den ersten 20 Minuten an. Zusätzlich konnten die jungen Löwinnen die in der Pause angesprochenen Punkte für bessere Zusammenarbeit in der Abwehr teilweise umsetzen, was zu weiteren Ballgewinnen führte. Diese wurden in schnelle Gegenstöße umgewandelt, wodurch der Vorsprung immer weiter ausgebaut werden konnte. Am Ende konnten sich die Mädels mit einem verdienten 40:13 Heimsieg die nächsten beiden Punkte sichern.

Glückwunsch Mädels, weiter so! 

Und vielen Dank an die vielen Zuschauer, die unsere Mädels lautstark unterstützt haben!

Es spielten: Johanna Kottmann (Tor), Mara Klotzbücher, Clara Betz, Hanna Dorsch, Leni Maile, Marie Hackl, Lena Kurz, Vivien Rupp, Hanna Redmann, Emilia App

Am 6+1-Spieltag in der Voralbhalle in Heiningen durften die Junglöwinnen am Sonntag schon um 9.30 Uhr an den Start. Jedoch war die frühe Uhrzeit kein Hindernis für die Mädels, mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung einen Spieltag nach Maß zu absolvieren. Bereits bei den Koordinationsübungen konnte häufig die Maximalpunktzahl erreicht werden und die Mannschaft überzeugte durch eine starke Teamwertung. Die erste Partie wurde gegen die Gastgeberinnen aus Heiningen ausgetragen.

Die Aufgaben des Trainerteams – schnelles Tempospiel, Ballgewinne durch Verteidigung gegen den Ball und möglichst viele Torschützinnen – wurden zur vollsten Zufriedenheit umgesetzt. Nur im Rückzugverhalten und in der Manndeckung agierten die Mädels teilweise zu lässig und ließen die nötige Konsequenz vermissen. Dies wurde in der zweiten Hälfte optimiert und man durfte sich am Ende über einen verdienten Sieg freuen.

Direkt im Anschluss durfte man sich gegen die Spielgemeinschaft aus Hofen-Hüttlingen messen. Der Gegner verteidigte von Beginn an gut, allerdings sehr körperbetont. Nachdem sich die Junglöwinnen daran gewöhnt hatten und wussten, dass sie dies durch mehr Laufarbeit und eine Tempoerhöhung lösen konnten, wurden viele sehenswerte Treffer von verschiedenen Torschützinnen erzielt, wodurch man sich entscheidend absetzen und am Ende den zweiten Sieg sowie einen perfekten Spieltag feiern durfte.

Sehr starke Leistung, Mädels!

Vielen Dank an die vielen mitgereisten Fans für die tolle Unterstützung!

Für die HSG2B spielten:
Hannah Fauser, Juna Miersch, Emilia Ostermann, Lucy Paul, Emma Paulus, Linda Predan, Luzi Raab, Lia Redmann, Emily Reißmüller, Nora Rodic, Jamila Semmo

Am vergangenen Wochenende fand in der Feinhalle ein spannender Handball 4+1 Heimspieltag statt, der die Zuschauer von der ersten bis zur letzten Minute begeisterte. Die Feinhalle war gut besucht, und die Stimmung unter den Fans war ausgelassen und unterstützend. Die Heimmannschaft trat mit großem Ehrgeiz an und zeigte eine starke Leistung, die das Publikum in ihren Bann zog.

Das Spiel im 4+1-Format, bei dem vier Feldspieler und ein Torwart pro Team auf dem Platz stehen, sorgte für schnelle Spielzüge und viele Tore. Die Spiele waren dynamisch und intensiv, wobei die Heimmannschaft ihre Stärken im Zusammenspiel und in der Defensive unter Beweis stellte. Besonders die Abwehrarbeit und die schnellen Konter sorgten für Begeisterung bei den Zuschauern.

Im zweiten Spiel des Tages wurde Funino gespielt, es ist eine vereinfachte Form des Handballs, die vor allem für Kinder entwickelt wurde. Es wird auf kleineren Feldern (ca. 20 x 13 Meter) mit je 3 Feldspielern und 1 Torwart pro Team gespielt. Es gibt vier Tore (zwei pro Seite), was mehr Action und schnelle Spielzüge fördert. Die Regeln sind kindgerecht angepasst, um Spaß, Ballkontakte und Spielintelligenz in den Vordergrund zu stellen.  Die Spieler zeigten eine gute Kommunikation auf dem Feld jedoch nutzten sie ihre Chancen nicht effizient. Die Fans feierten jede gelungene Aktion lautstark und feuerten ihr Team an.

Vielen Dank an die Herren Zwei die den Hallendienst mit voller Hingabe erfüllt haben. Und ein besonderes Lob geht an Fabian Barth, der zum ersten Mal als Schiedsrichter im Einsatz war und diese Aufgabe mit viel Ruhe, Souveränität und gutem Spielgefühl gemeistert hat. Eine wirklich starke Leistung für das Debüt!

Gespielt haben: Jonathan Kautnik, Vinzenz Huber, Johan Hörter, Lion Miessler, Emanuele Dambrosio, Luca Töws, Theo Weigandt, Julius Kottmann, Finn Giratano, Valentin Petzke, Lean Mieskes, Ole Richter